Wer ist Balwedh?

Wer verbirgt sich überhaupt hinter dem Internethelfer, der behauptet, er könne bei Elbisch so gut wie an jeder Ecke aushelfen? ... er weiß nicht so genau, ob er das wirklich kann. Er selbst lernt immer noch dazu, findet neue Quellen und dringt immer tiefer in die nicht so offensichtlichen Ebenen der Sprache ein. Dabei liegt sein Interesse vor allem bei Sindarin. Und außerdem ist er eigentlich kein Er, sondern eine Sie. Und sie studiert Sprachen an einer deutschen Universität, macht also ihr Hobby zum (späteren) Beruf.


also, genug davon!

Vielleicht möchtest Du etwas genauer Bescheid wissen, wieso ich mich mit Elbisch auseinandersetze und wer ich bin! Ich heiße Balwedh (das ist Sindarin für „Elisabeth“), bin noch jung und interessiere mich wahnsinnig für Sprachen und sprachliche Strukturen.

Tolkien begegnete mir vor etwa vier Jahren (ich weiß es ehrlich gesagt nicht mehr ganz genau), damals begann ich meine „Tolkienstudien“ zunächst mit Quenya. Nach dieser Grundausbildung – autodidaktisch mit einem nicht mehr ganz aktuellen Buch – stieß ich auf die Seite www.sindarin.de und Thorsten Renk. Anhand der Materialien, die ich online fand, brachte ich mir Sindarin bei. Und es zu lernen (insbesondere wie man es spricht, große zusammenhängende Prosa-/Poesietexte übersetzt, kunstvolle handschriftliche Transkriptionen anfertigt und Sprachrekonstruktionen vornimmt) beschäftigt mich noch heute!

Wenn Du also eine Frage zum Elbischen hast, insbesondere Sindarin, schreib mir gerne an balwedhiel@gmx.de. Gerne tausche ich mich auch mit anderen „Tolkienlinguisten“ aus!
Für Anmerkungen, Anregungen und Kritik bin ich immer offen.

Solltest Du etwas über meine Quellen erfahren wollen, sieh mal unter dem Post„Die Quellen dieses Blogs“.

Cuio vae,
Balwedh.

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